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Zur Fotografie kam ich im zarten Alter von 12 Jahren, da bekam ich von meinen Eltern zum Geburtstag eine Kamera geschenkt, eine “Smena Symbol“ dabei handelte es sich um eine 35 mm Kleinbildkamera aus russischer Produktion. Mit dieser Kamera fing ich dann erst mal an “wild in der Gegend rumzuknipsen“. Ein damaliger Freund vermittelte mir dann den Kontakt zu seinem ehemaligem Klassenlehrer, welcher sich intensiv mit Fotografie und vor allem auch dem Entwickeln von Filmen und Abzügen beschäftigte. Ich war sofort Feuer und Flamme.
Einige Jahre später war die Sache soweit gediegen, dass bei mir der Wunsch nach einer Spiegelreflexkamera aufkam und ich mir schließlich die “Practika MTL 50“ zulegte. Hierbei handelt es sich um eine 35 mm Kleinbildspiegelreflex-
kamera mit Innenlichtmessung über 2 LED und einem M 42 Objektivanschluss. Zur selben Zeit legte ich mir auch ein Vergrösserungsgerät und das entsprechende Zubehör zu, um meine (s/w) Aufnahmen selbst zu entwickeln. Die Kamera ist noch in meinem Besitz, funktioniert tadellos und wird auch gelegentlich noch benutzt.
Wieder einige Zeit später kamen dann solch “profane“ Dinge wie Lehrausbildung und Wehrdienst, so dass ich sehr wenig Zeit zum Fotografieren hatte. Dann kam die Wende und nachfolgend die Wiedervereinigung und damit völlig andere Probleme (Stichwort Arbeitslosigkeit), so dass die Fotografiererei erst mal auf Eis lag.

Dann kam das Jahr 2002 und bei mir begann sich die Liebe zur Fotografie wieder zu regen, und es kam der Wunsch nach einer digitalen Kamera auf. Im Juli 2002 war es dann soweit, meine erste Digitalkamera wurde angeschafft, eine “Jenoptik JD 4100“, dabei handelte es sich um eine 4 MP (Megapixel) Kamera mit einem 3 fach Zoomobjektiv. Leider erwies sich dieser erste Versuch als völliger Fehlschlag, die Bildqualität der Kamera war zumindest in meinen Augen absolut unzureichend. Also ging das Teil Retour und ich wieder auf die Suche, fündig wurde ich dann bei der “Olympus Camedia C 300 Zoom“, eine 3 MP Kamera mit ebenfalls 3 fach Zoomobjektiv. Mit dieser Kamera und meiner guten alten Practika machte ich fortan meine Fotos.

Bis ich dann irgendwann mehr wollte als die Olympus zu leisten im Stande war (Nachtaufnahmen, mehr Zoom, mehr Kontrolle über die Einstellungen der Kamera), so dass ich mich wieder nach etwas neuem umsehen musste, die Wahl fiel auf die “Konica-Minolta Dimage Z5“ und wieder war ich nicht zufrieden, diesmal war ich mit dem Rauschverhalten der Kamera absolut nicht zufrieden, also wieder Retour. Nach einigen Recherchen im Internet, kam dann die Idee auf es mit einer digitalen Spiegelreflexkamera zu versuchen. Gesagt getan, die Wahl fiel auf die “Canon EOS 300D“, eine digitale Spiegelreflexkamera mit 6,3 MP und Canon Bajonett Objektivanschluss. Und ich muss ehrlich zugeben die Kamera kann mehr als ich, sollte es doch mal Problem mit der Bildqualität geben, weiss ich wo ich zu suchen habe, nämlich zu 99% hinter dem Sucher